Blanco Liga Exclusiva de Familia Broadleaf Maduro Toro
César und David Blanco hatten schon immer ihre persönlichen Vorlieben, was die Art von Zigarren betrifft, die sie gerne zusammenstellen und rauchen. César bevorzugt die reichhaltige und cremige Süße der Connecticut ShadeDavid hingegen wird von dem robusteren und intensiveren Profil der Pennsylvania Broadleaf Maduro. Die Wahl fiel auf einen schillernden Toro, Davids Liebling.
Verkostungsnotiz
Der erste Duft ist reichhaltig. Schon im Rohzustand war ein erdiges und animalisches Profil zu erkennen, und beim Anzünden entfaltet sich eine pflanzliche Seite. Angesichts des Formats ist es nicht überraschend, dass diese Zigarre gut eineinhalb Stunden Genuss erfordert.
Die Vielfalt der Gewürze aus dem nicaraguanischen Anbaugebiet vermischt sich mit den besonderen, süßen und erdigen Noten des amerikanischen Umhangs.
Diese Zigarre gefällt uns aufgrund ihrer "rustikalen", erdigen, tierischen und holzigen Noten. Man könnte sie leicht mit einem Tessiner Cabernet Franc oder Merlot vergleichen, mit einem ehrlichen, tanninhaltigen und fast ein wenig rauen Auftakt. Im Mund hat man ein rohes, manchmal raues, aber ehrliches und charaktervolles Gefühl.
Er zeichnet sich durch mineralische Noten vulkanischen Ursprungs aus, die ihm einen einzigartigen Charakter und eine schöne Komplexität verleihen, mit einer leichten, typischen Rauchnote. Wagen Sie sich nicht an einen Punschschnitt, da dieser ihm eine herbe Note verleihen könnte.
Die Asche ist besonders bemerkenswert, schön weiß, und der Rauch großzügig. Die Verkostung geht reibungslos weiter und die erdige Seite wird durch eine schöne Süße ausgeglichen.
Eine schöne Entdeckung dieser Marke und gut eineinhalb Stunden Spaß für Fans von großen Modulen.