Alec & Bradley Gatekeeper Corona
Eine Zigarre, die nichts dem Zufall überlässt. Sie wurde in der Tabacalera von Ernesto Perez Carrillo hergestellt. Ihre Mischung bringt uns beim Anzünden Noten von schwarzem Pfeffer, gefolgt von einer schönen holzigen und köstlichen Aromenpalette.
Der Gatekeeper von Alec & Bradley überlässt nichts dem Zufall. Alles beginnt mit einem auffälligen Erscheinungsbild. Sein ecuadorianischer Umhang ist leicht gerippt und mit einem schönen Ring umgürtet, der ihm eine etwas strenge Seite verleiht, die uns an die Statuen von Da Vinci erinnert.
Der berühmte Ernesto Perez-Carrillo war für das Design verantwortlich. Der Bau ist ein Zeichen für Qualität und Liebe zum Detail.
Verkostungsnotiz
Die aus Nicaragua stammenden Tabake, die für die Einlage verwendet werden, verleihen dem Rohrauch bereits subtile Noten von schwarzem Pfeffer und Zedernholz. Beim Anzünden nehmen die Holznoten schnell an Größe zu und dominieren das erste Drittel unserer Verkostung.
Im zweiten Drittel findet man etwas mehr Gourmandise. Eine süße Mischung aus Karamell und Gewürzen mischt sich und verleiht dem Genuss eine cremige Note.
Die perfekte Balance aus Gewürzen, Süße und Holz bleibt bis zum letzten Drittel bestehen. Dieses gewinnt auch an Intensität, die uns von einer leichteren Stärke zu einem guten "Medium Plus" am Ende der Verkostung übergehen lässt. Das Ganze bleibt perfekt ausgewogen und schmackhaft.
Der Rauch ist eher unauffällig und leicht. Obwohl er uns einen angenehmen Nachgeschmack im Mund hinterlässt. Der Zug ist über die gesamte Länge der Zigarre einwandfrei und selbst bei kaltem Wetter ist keine Nachbesserung erforderlich.
Pairing
Als erste Zigarre des Tages passt ein schwarzer Tee hervorragend dazu, der den kleinen Hauch von Vanille mitbringen kann, der die Cremigkeit der Zigarre vervollständigt.
Wenn Sie sich entscheiden, ihn später am Tag zu rauchen, wird ein Glas gereifter Cognac der Renner sein.
