Flor de Selva Año del Dragón
Maya Selva verwöhnt uns mit einem neuen Modul zur Feier des chinesischen Neujahrsfestes. In der Maya- und der chinesischen Kultur wird den Tieren eine besondere Bedeutung beigemessen. Die Alten sagen, dass wir alle ein Totemtier oder "Nahual" haben, das uns durch unser Leben führt.
Durch die Verbindung traditioneller aztekischer Hieroglyphen mit chinesischen Motiven hat Maya die Kraft und Gelassenheit des Drachen vereint, um uns diese wunderschöne Doppelkorona zu präsentieren.
Maya Selva verwöhnt uns mit einem neuen Modul zur Feier des chinesischen Neujahrsfestes. In der Maya- und der chinesischen Kultur wird den Tieren eine besondere Bedeutung beigemessen. Die Alten sagen, dass wir alle ein Totemtier oder "Nahual" haben, das uns durch unser Leben führt.
Durch die Verbindung traditioneller aztekischer Hieroglyphen mit chinesischen Motiven hat Maya die Kraft und Gelassenheit des Drachen vereint, um uns diese wunderschöne Doppelkorona zu präsentieren.
Der Wein fühlt sich fest an und das Modul mit seiner außergewöhnlichen Größe (19 cm bei einem Cepo von 52 immerhin) ist gut gefüllt. Die anschließende Verkostung verspricht lang und schön zu werden. Planen Sie etwa 75-90 Minuten ein, um dieses "kleine" Wunder voll zu genießen, von dem nur 2024 Schachteln hergestellt wurden (150 für die Schweiz).
Wenn man den imposanten rot-goldenen Ring mit dem berühmten Drachen abnimmt, ist die Zigarre umso schöner. Ihr Umhang stammt aus der Region Jamastén. Es ist glatt und gleichmäßig und fühlt sich unter den Fingern seidig an. In der Nase nimmt man bereits einen pflanzlichen und ledrigen Duft wahr.
Verkostungsnotiz
Anmerkungen
Die ersten Züge sind sehr angenehm. Leicht und mit einer subtilen Kaffeenote. Sie füllen bereits den Mund und halten unsere Geschmacksknospen für viele Sekunden aktiv.
Der Zug ist weich und ein Ausstecher ist ideal, um die Aromen zu konzentrieren. Die Asche, die sich bildet, ist leicht flaumig. Bei genauerem Hinsehen findet man diese Textur auf dem gesamten Deckblatt.
Das erste Drittel erfreut uns mit seinen subtilen und zugleich komplexen Aromen: eine süße, leicht salzige Farbe, die sich mit der Praline einer cremigen Schokolade vermischt.
Das zweite Drittel bringt eine ganze Reihe von Neuerungen mit sich, mit einer Verstärkung der Haselnussaromen und einer leichten Zunahme der Röst- und Gewürznoten.
Die Reise ins Land der Maya geht weiter mit den empyreumatischen und holzigen Noten eines gealterten Barriquefasses.
Im letzten Drittel geht es auf demselben Niveau weiter. Die Aromen bleiben konstant und die Stärke wird immer noch gekonnt beherrscht. Das Finale ist angenehm, und wenn man den Strunk zurückstellt, um ihn ausklingen zu lassen, merkt man, dass fast eineinhalb Stunden vergangen sind.
Pairing
Maya ist sich selbst genug 🙂 Wenn Sie Durst haben, wird ein Chardonnay Barrique von Fils Maye gut auf diesem Drachen reiten.